Daten & Fakten zum Standort Jena-Nord
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Standort Jena-Nord:
Eine starke unternehmerische Gemeinschaft
Das Gewerbegebiet Jena-Nord, bekannt für seine innovative Gemeinschaft und wirtschaftliche Dynamik, ist der ideale Standort, um Ihr Netzwerk zu erweitern, neue Kunden zu gewinnen und vom lokalen Wirtschaftsumfeld zu profitieren. Es zeichnet sich durch seine zentrale Lage und gute Verkehrsanbindung aus. Der Standort liegt verkehrsgünstig an öffentlichen Verkehrsmitteln und Hauptverkehrsstraßen, was eine gute Erreichbarkeit für Mitarbeiter und Kunden gewährleistet. Das Gewerbegebiet eignet sich daher besonders für Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Kreative, die von einem dynamischen und unterstützenden Umfeld profitieren möchten. Hier finden Sie eine Gemeinschaft, die Unternehmertum und Kreativität fördert.
Historie IG Jena Nord
- 2008 – 2017: Vereinsaktivitäten im Rahmen einer Interessengemeinschaft Jena Nord, bspw. im Hochwasserschutz sowie bei der Anbindung des Gewerbegebiets an öffentliche Verkehrsmittel (Etablierung der Buslinie 43)
- 11.10.2022: Erneute Aufforderung zur Mitarbeit in einer IG Jena Nord
- 14.04.2023: Umfrage zur Verkehrsanbindung des Gewerbegebiets Jena Nord in etwa 20 Unternehmen
- 11.08.2023: Plädoyer für den Bau einer Osttangente (Ziel: Verkehrsberuhigung in der Jenaer Innenstadt und erleichterte Zufahrt ins Gewerbegebiet Jena Nord)
- 27.10.2023: Neugründung der Interessengemeinschaft Jena Nord in den Räumlichkeiten der ÜAG gGmbH
Gewerberaum Jena-Nord
- mehr als 150 Gewerbebetriebe in 7 Gewerbegebieten
- 3.000 Beschäftigte
- kleine und mittelständische Unternehmen prägen das Gebiet
- Handwerk
- Bauwirtschaft
- Handel/Verkehr
- Medizintechnik
- Biotechnologie
- Insgesamt 80,4 ha Gewerbefläche in Jena-Nord
- seit 2010: 41.250 m² (4 ha) verkaufte Gewerbefläche in Jena-Nord
- insbesondere unternehmensnahe Dienstleistungen
- Handwerk & Baugewerbe
- verarbeitende Industrie
- gewachsener Gewerbestandort (beidseitig der Bahntrasse langgestrecktes Gewerbeband)
- stadtstrukturell in die Gesamtstadt eingebettet
- gute Anbindung an das Bahnnetz
- z.T. bauhistorische Gebäude (bspw. Löbstedter Str.)
Entwicklung des Nordraumes
- 1901: Impuls für die Entwicklung der Stadt in Richtung Norden: Bau des Elektrizitätswerkes in der Dornburger Straße und damit verbundene Inbetriebnahme des Straßenbahnverkehrs zwischen West- und Saalbahnhof und nach Zwätzen
- Nach der Wende: Schließung des Zeiss-Nordwerkes, der „Saalbahnhof“ verlor an Bedeutung und wurde vom IC-Halt „Jena-Paradies“ als Hauptbahnhof abgelöst
- Annahme Anfang der 1990er: Schaffung von 950 neuen Arbeitsplätzen allein in den GE Unteraue, Saalepark und Zwätzen-Ost
- Erschließung Saalepark ab 1992 (Grundsteinlegung Juni 1992)
- Unteraue: 1992 Sanierungssatzung beschlossen und ab 1995 Beginn der Maßnahmen
- Ordnungsmaßnahmen: sanierungsbedingte Abbrüche, Entkernungen von Innenbereichen, Entsorgung von Sondermaterialien, Verlegung störender Leitungssysteme, Straßenbau, Freiraumgestaltung im öffentlichen Bereich und Begrünungen auf Privatflächen
- Ehemalige Kasernen zwischen Naumburger- und Camburger Straße werden zu gewerblichen- und Wohn-Neubauflächen
- 1992 bis 1994: Verbesserung der Verkehrssituation durch die Verlängerung der Wiesenstraße nach Norden bis zur Brückenstraße
- Ab 2003 Erschließung des GE Egelsee durch LEG
- 2008 erstmals Gründung einer IG Nord (letzte Mitgliederversammlung des Vereins 2016)